Neue Seiten

Neue Seiten
Registrierte Benutzer ausblenden | Bots ausblenden | Weiterleitungen einblenden
(neueste | älteste) Zeige (jüngere 20 | ) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)
  • 21:32, 19. Apr. 2024Max Ernst Museum Brühl (Versionen | bearbeiten) ‎[912 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Max Ernst Museum''' des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) wurde am 4. September 2005 in Brühl, der Geburtsstadt des deutschen Künstlers Max Ernst (1891 - 1976) eröffnet. Die Ausstellung umfasst einen Überblick über rund siebzig Schaffensjahre des Dadaisten und Surrealisten, beginnend mit den dadaistischen Aktivitäten im Rheinland, der Beteiligung an der surrealistischen Bewegung in Frankreich, dem Exil…“)
  • 21:03, 19. Apr. 2024Brühl (Versionen | bearbeiten) ‎[402 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadt Brühl liegt im Rhein-Erft-Kreis zwischen Köln und Bonn. Attraktive Ausflugsziele am Ort sind Schloss Augustusburg, Schloss Falkenlust, das [[ Max Ernst-Museum und das Phantasialand Brühl. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bruehl.de/ https://www.bruehl.de] Kategorie: Ortslexikon“)
  • 20:27, 19. Apr. 2024Schloss Augustusburg Brühl (Versionen | bearbeiten) ‎[1.493 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zur Zeit der Bonner Republik wurde Schloss Augustusburg seit den 1950-er Jahren für viele Jahrzehnte als Repräsentationsschloss des Bundespräsidenten und der Bundesregierung genutzt. Es zählt zu den bedeutenden Schöpfungen des frühen Rokoko in Deutschland. Den Grundstein legte 1723 der damalige Kurfürst Clemens August. Neben der Hauptresidenz in Bonn entstand das Sommerschloss in Brühl, dessen Name sich von Clemens August ableitet. Unter…“)
  • 18:48, 19. Apr. 2024Nationalpark Eifel (Versionen | bearbeiten) ‎[344 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor 20 Jahren wurde der Nationalpark Eifel unweit vor den Toren der Region Bonn gegründet, übrigens Nordrhein-Westfalens einziger Nationalpark. Die Nationalpark-Tore in Höfen, Rurberg, Heimbach und Nideggen stehen als Informationsquelle und Ausgangspunkt für Wanderungen offen. == siehe auch == * Eifel Kategorie: Freizeit“)
  • 18:05, 19. Apr. 2024Bonner Stadtbefestigung (Versionen | bearbeiten) ‎[1.615 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Sterntor Bonn IMG 0545A.jpg|thumb|Sterntor in Bonn]] Zur Bonner Stadtbefestigung im Mittelalter gehörten das Stockentor nach Süden, das Sterntor nach Westen, das Kölntor nach Norden und die Rheinpforte nach Osten. Im 17. Jahrhundert wurde der mittelalterlicher Mauerring aus dem 13. Jahrhundert durch weitere Festungsanlagen ergänzt. Besonders das Sterntor am Rande des Bottlerplatzes erinnert noch heute an die mittelalterliche Bonner Stadtb…“)
  • 17:00, 19. Apr. 2024Carré Nassestraße (Versionen | bearbeiten) ‎[743 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit der symbolischen Grundsteinlegung am 17. April 2024 ging das '''Carré Nassestraße''' in Bonn in die nächste Phase, mit dessen ersten Arbeiten im September 2022 begonnen wurde. Zwischen Kaiser-, Nasse-, und Lennéstraße sollen unter anderem eine neue Mensa mit etwa 1000 Sitzplätzen, ein Wohnheim mit Platz für 106 Studenten und ein Bürogebäude für die Verwaltung des Studierendenwerks entstehen. Die Eröffnung des neuen Campus ist für 202…“)
  • 15:18, 19. Apr. 2024Stockenstraße (Versionen | bearbeiten) ‎[725 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Stockenstraße''' in der Bonner Innenstadt verläuft zwischen Markt und Stockentor. Benannt wurde sie nach dem mittelalterlichen Dörfchen Stockem (auch: Stockheim), das hier einst lag. Zur Bonner Stadtbefestigung im Mittelalter gehörten das Stockentor nach Süden, das Sterntor nach Westen und das Kölntor nach Norden. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?s…“)
  • 14:50, 19. Apr. 2024Franziskanerstraße (Versionen | bearbeiten) ‎[1.077 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Franziskanerstraße''' in der Bonner Innenstadt verläuft zwischen Stockenstraße und Belderberg. Erstmals wurde sie im Jahre 1744 urkundlich erwähnt, zuvor hieß sie Karthäusergasse. Ein Franziskanerkloster in Bonn wurde im Jahr 1641 gegründet und bestand bis zur Säkularisation 1802. Kurfürst Ferdinand Maria und sein Neffe und Nachfolger Max Heinrich legten seinerzeit den Grundstein. Das heutige Fr…“)
  • 21:48, 18. Apr. 2024Freilichtmuseum Kommern (Versionen | bearbeiten) ‎[1.095 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Im Freilichtmuseum in Kommern Das LVR-Freilichtmuseum in Kommern ist nur einen Tagesausflug von der Bonner Region entfernt. Selbst „alte Bekannte“ aus Bonn sind hier zu finden, wie der mobile Zeitungskiosk, der Jahrzehnte lang an der Ecke Colmantstraße/ Meckenheimer Allee stand. Im Jahr 2021 wurde auch er in den Museumsbestand übernommen und ist nun in der Baugruppe „Marktplatz Rheinland“ zu sehen. Auf dem Rundweg du…“)
  • 21:18, 18. Apr. 2024Kloster Maria Laach (Versionen | bearbeiten) ‎[881 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wiki: thumb| Klosterkirche Maria Laach Viele aus der Bonner Region denken vor allem ans Wandern, wenn es um Ausflüge in die Eifel geht. Es gibt aber sehr viel mehr Möglichkeiten für einen Ausflug, wie die Jahrhunderte alte Abtei Maria Laach zeigt. Die Geschichte der Benediktiner-Abtei reicht mehr als 900 Jahre zurück. Die hochmittelalterliche Klosteranlage an der Südwestseite des Laacher Sees wur…“)
  • 15:03, 18. Apr. 2024Carl Schurz (Versionen | bearbeiten) ‎[1.596 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Carl Schurz''' (1829-1906) war Demokrat und Freiheitskämpfer. Nach seinem Engagement in der Revolution von 1848/ 49 emigrierte er in die USA. In deutschen Monarchien des 19. Jahrhunderts kämpfte er 1848/ 49 für die Demokratie. Er starb in Amerika, wo er an der Seite Lincolns gegen Sklaverei kämpfte und ein geachteter Politiker war. Geprägt wurde er von seinem Bonner Lehrer Gottfried Kinkel und dessen Ehefrau Johanna. In ihr…“)
  • 14:33, 18. Apr. 20241936 (Versionen | bearbeiten) ‎[422 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1936''': * Für Aufsehen sorgte die Aberkennung der Ehrendoktorwürde für den Literaturnobelpreisträger Thomas Mann seitens der Bonner Universität, beschlossen am 19. Dezember 1936. In der ersten Sitzung nach Kriegsende beschloss das Bonner Universitätsgremium die Rückgängigmachung dieser Entscheidung. == Weblink == * [https://de.wikipedia.org/wiki/1936 wikipedia.org: 1936] Kategorie: Jahr“)
  • 13:44, 18. Apr. 20241945 (Versionen | bearbeiten) ‎[636 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Jahr 1945''': * In den frühen Morgenstunden des 9. März 1945 marschierten amerikanische Truppen kampflos in Bonn ein. Bad Godesberg hatten die US-Truppen schon am Vorabend kampflos eingenommen. == Weblinks == * [https://ga.de/bonn/stadt-bonn/zweiter-weltkrieg-in-bonn-die-dramatischen-stunden-vor-der-befreiung-am-9-maerz_aid-49349521# Artikel im General-Anzeiger vom 9. März 2020: Die dramatischen Stunden vor der Befreiung Bonns] * [https://de.wikip…“)
  • 12:56, 18. Apr. 2024Steinbachtalsperre (Versionen | bearbeiten) ‎[1.291 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Steinbachtalsperre liegt südlich von Kirchheim in der Eifel auf dem Gebiet der Stadt Euskirchen. Die Talsperre staut das Wasser des namensgebenden Steinbach und des Treuenbach. Derzeit kann das Wasser aber ungehindert abfließen. Bei der Hochwasser-Flut in 2021 drohte die Dammkrone der von 1934 bis 1936 errichteten Steinbachtalsperre zu brechen. Auslöser waren massive Regenfälle, von denen rund 15.000 Menschen gefährdet waren. Im Anschluss wu…“)
  • 12:33, 18. Apr. 2024Kölner Dom (Versionen | bearbeiten) ‎[333 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Hohe Domkirche St. Peter und Maria''', kurz '''Kölner Dom''' genannt, ist mit seinen beiden über 157 m hohen Türmen das Wahrzeichen der Stadt Köln. Seit 1996 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe. == Weblinks und Quellen == * [http://www.koelnwiki.de/wiki/Dom http://www.koelnwiki.de/wiki/Dom] Kategorie: Sehenswürdigkeiten“)
  • 20:13, 17. Apr. 2024Hexenverfolgung (Versionen | bearbeiten) ‎[2.846 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nur relativ wenig bekannt ist, dass Bonn unter der Regentschaft von Kurfürst Ferdinand Maria ein Zentrum der sogenannten Hexenverfolgung war. Dessen Eintreten für die Gegenreformation in der Stadt mündete auch in fürchterlichen Taten. Sein Na­me ist eng mit ei­ner Hoch­pha­se der He­xen­ver­fol­gung im Kur­fürs­ten­tum ver­bun­den. Die von ihm erlassene Hexenprozessordnung von 1607 sollte helfen, die Betroffenen mittels Folt…“)
  • 22:08, 16. Apr. 2024Walter Scheel (Versionen | bearbeiten) ‎[960 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Walter Scheel (1919 - 2016) war Bundesminister und Bundespräsident zu Zeiten der Bonner Republik. Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Walter Scheel war zugleich der ers­te aus dem Rhein­land stam­men­de In­ha­ber des höchs­ten Staats­am­tes der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Vor sei­ner Wahl zum Bun­des­prä­si­den­ten im Mai 1974 war Scheel als Par­la­men­ta­ri­er der Frei…“)
  • 21:10, 16. Apr. 2024Kurt-Georg-Kiesinger-Allee (Versionen | bearbeiten) ‎[1.008 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kurt-Georg-Kiesinger-Allee''' liegt im Bonner Bundesviertel nahe der Heinemannstraße und der Godesberger Allee. Prominente Anlieger sind die Hauptverwaltung des Bundeseisenbahnvermögens, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Hotel Maritim. In direkter Nachbarschaft, am Robert-Schuman-Platz, liegen das Bundesumweltministerium und das Bundesverkehrsministerium. Namensgeber ist Kurt Georg Kiesinger,…“)
  • 23:32, 15. Apr. 20241845 (Versionen | bearbeiten) ‎[603 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1845:''' * Die Enthüllung des Beethovendenkmals am 12. August 1845 auf dem Münsterplatz erfolgte in Anwesenheit der britischen Königin Victoria und des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV.; zugleich fand zur Einweihung des Denkmals anlässlich des 75. Geburtstags des Komponisten ein dreitägiges Musikfest statt, womit die Tradition des Beethovenfestes Bonn begründet wurde. == Weblinks == * [https://rheinische-geschichte.lvr…“)
  • 21:13, 15. Apr. 2024Gerhard von Are (Versionen | bearbeiten) ‎[1.811 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bonner Münster - Kreuzgang. - Foto: Hans-Dieter Weber. Der wohl bedeutenste Probst des ][Cassius-Stift]]s war '''Gerhard von Are''' (um 1100–1169), zugleich der Bauherr der Bonner Münsterkirche in ihrer heutigen Form. In wenigen Jahren vergrößerte er den Besitz des Stifts, dem Papst Innozenz II. am 31. März 1131 urkundlich den Besitz von insgesamt 30 Kirchen, einer Kapelle und fünf Teilrechten an Ki…“)
(neueste | älteste) Zeige (jüngere 20 | ) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)