Poppelsdorfer Schloss: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Poppelsdorfer Schloß-01.jpg|thumb|right|300px|Poppelsdorfer Schloss]]
[[Datei:Poppelsdorfer Schloß-01.jpg|thumb|right|300px|Poppelsdorfer Schloss]]
[[Datei:Poppeldorf.JPG|thumb|right|300px|Poppelsdorfer Schloss - Ansicht]]
[[Datei:Poppeldorf.JPG|thumb|right|300px|Poppelsdorfer Schloss - Ansicht]]
Nicht erst seit Willy Ostermanns (Karnevals-)Lied über die „Schmitze Billa“, die „in Poppelsdorf `ne Villa“ hat, ist der Ort über die Grenzen Bonns hinaus bekannt. Poppelsdorf, 1904 gemeinsam mit Nachbardörfern nach Bonn eingemeindet, kann auf eine bewegte und bewegende, mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken. Eine ungewöhnliche, weil zweiteilige Wasserburg war lange kurkölnischer Verwaltungssitz, wurde aber im Truchsessischen Krieg (1583) arg lädiert. 1715 dann begann Kurfürst Joseph Clemens damit, anstelle der Burg ein Schloss zu errichten, das von seinem Nachfolger Clemens August erweitert und vollendet wurde, das [[Poppelsdorfer Schloss]] „Clemensruhe“.
Eine ungewöhnliche, weil zweiteilige Wasserburg war lange kurkölnischer Verwaltungssitz, wurde aber im Truchsessischen Krieg (1583) arg lädiert. 1715 dann begann Kurfürst Joseph Clemens damit, anstelle der Burg ein Schloss zu errichten, das von seinem Nachfolger Clemens August erweitert und vollendet wurde, das [[Poppelsdorfer Schloss]] „Clemensruhe“.





Version vom 16. März 2019, 16:55 Uhr

Datei:Poppelsdorfer Schloß-01.jpg
Poppelsdorfer Schloss
Poppelsdorfer Schloss - Ansicht

Eine ungewöhnliche, weil zweiteilige Wasserburg war lange kurkölnischer Verwaltungssitz, wurde aber im Truchsessischen Krieg (1583) arg lädiert. 1715 dann begann Kurfürst Joseph Clemens damit, anstelle der Burg ein Schloss zu errichten, das von seinem Nachfolger Clemens August erweitert und vollendet wurde, das Poppelsdorfer Schloss „Clemensruhe“.