Michael Hoch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michael Karl Hoch '''(* 21. Oktober 1961 in [[Singen (Hohentwiel)|Singen]]) ist ein deutscher Entwicklungsbiologe und seit 2015 Rektor der [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn]].
'''Michael Karl Hoch '''(* 21. Oktober 1961 in [[Singen (Hohentwiel)|Singen]]) ist ein deutscher Entwicklungsbiologe und seit 2015 Rektor der [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn]].


== Leben ==
==Leben==
Hoch studierte in Heidelberg und Paris Biologie. Nach seiner Promotion 1992 in München mit seiner Dissertation ''Molekulare Untersuchungen zur Regulation von Krüppel, einem Segmentierungsgen von Drosophila melanogaster (Meigen)'' erlangte er 1996 die Venia legendi an der Technischen Universität Braunschweig. Von 1992 bis 1994 war er Postdoc und von 1994 bis 1998 Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Seit 1999 ist er Professor für molekulare Entwicklungsbiologie an der [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Universität Bonn]]. Von 2006 bis 2015 war er Gründungsdirektor am [[Life and Medical Sciences Bonn|LIMES]]-Institut der Universität Bonn. Seit Mai 2015 ist er 143. Rektor der  Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Hoch studierte in Heidelberg und Paris Biologie. Nach seiner Promotion 1992 in München mit seiner Dissertation ''Molekulare Untersuchungen zur Regulation von Krüppel, einem Segmentierungsgen von Drosophila melanogaster (Meigen)'' erlangte er 1996 die Venia legendi an der Technischen Universität Braunschweig. Von 1992 bis 1994 war er Postdoc und von 1994 bis 1998 Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Seit 1999 ist er Professor für molekulare Entwicklungsbiologie an der [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Universität Bonn]]. Von 2006 bis 2015 war er Gründungsdirektor am [[Life and Medical Sciences Bonn|LIMES]]-Institut der Universität Bonn. Seit Mai 2015 ist er 143. Rektor der  Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.


== Auszeichnungen ==
==Auszeichnungen==
* Ehrenpromotion zum Dr. h.c. der Waseda University|Waseda Universität (Japan) 2017
* Mäuseorden 2018 (verliehen von [[Euro Theater Central Bonn]], [[Haus der Springmaus]] und Festausschuss [[Bonner Karneval]])
* Hochschulmanager des Jahres 2019


== Weblinks ==
*Ehrenpromotion zum Dr. h.c. der Waseda University|Waseda Universität (Japan) 2017
* [https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor Website des Rektors] auf uni-bonn.de
*Mäuseorden 2018 (verliehen von [[Euro Theater Central Bonn]], [[Haus der Springmaus]] und Festausschuss [[Bonner Karneval]])
* [https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor/lebenslauf-deutsch-neu Lebenslauf] (PDF)
*Hochschulmanager des Jahres 2019
*Rektor des Jahres 2020
 
==Weblinks==
 
*[https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor Website des Rektors] auf uni-bonn.de
*[https://www.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/1_rektor/lebenslauf-deutsch-neu Lebenslauf] (PDF)
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Hoch Michael Hoch in der Wikipedia]


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[[Kategorie:Geboren 1961]]
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Version vom 21. Februar 2020, 16:31 Uhr

Michael Karl Hoch (* 21. Oktober 1961 in Singen) ist ein deutscher Entwicklungsbiologe und seit 2015 Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Leben

Hoch studierte in Heidelberg und Paris Biologie. Nach seiner Promotion 1992 in München mit seiner Dissertation Molekulare Untersuchungen zur Regulation von Krüppel, einem Segmentierungsgen von Drosophila melanogaster (Meigen) erlangte er 1996 die Venia legendi an der Technischen Universität Braunschweig. Von 1992 bis 1994 war er Postdoc und von 1994 bis 1998 Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Seit 1999 ist er Professor für molekulare Entwicklungsbiologie an der Universität Bonn. Von 2006 bis 2015 war er Gründungsdirektor am LIMES-Institut der Universität Bonn. Seit Mai 2015 ist er 143. Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Auszeichnungen

Weblinks