Messdorfer Feld: Unterschied zwischen den Versionen

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Überwiegend landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen [[Duisdorf]], [[Lessenich]]/[[Meßdorf]], [[Dransdorf]] und [[Endenich]]. Eigentlich eine – vom Standort her – ideale Fläche für ein umfangreiches (und in Bonn knappes) Neubaugebiet für Wohnungen, wäre da nicht die besondere Bedeutung des Meßdorfer Feldes für das Kleinklima für weite Teile auch von Alt-Bonn. Weshalb das Feld immer noch ein Feld ist. Nur ein in Richtung Duisdorf spitz zulaufendes Areal, der nach dem langjährigen (bis 2008) Hardtberger Bezirksvorsteher Gerhard Lorth benannte „[[Lorth-Zipfel]]“, wurde schließlich zur Bebauung freigegeben. Hier entstehen seit 2009 in mehreren Bauabschnitten an die 500 Einfamilien- und Reihenhäuser für junge Familien.
Überwiegend landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen [[Duisdorf]], [[Lessenich]]/[[Meßdorf]], [[Dransdorf]] und [[Endenich]]. Eigentlich eine – vom Standort her – ideale Fläche für ein umfangreiches (und in Bonn knappes) Neubaugebiet für Wohnungen, wäre da nicht die besondere Bedeutung des Meßdorfer Feldes für das Kleinklima für weite Teile auch von Alt-Bonn. Weshalb das Feld immer noch ein Feld ist. Nur ein in Richtung Duisdorf spitz zulaufendes Areal, der nach dem langjährigen (bis 2008) Hardtberger Bezirksvorsteher Gerhard Lorth benannte „[[Lorth-Zipfel]]“, wurde schließlich zur Bebauung freigegeben. Hier haben mittlerweile 350 Familien eine neue Bleibe in  Einfamilien- und Reihenhäusern gefunden. Und umgetauft wurde das Areal auch - in "grüne Mitte Duisdorfs".
 
 
 


[[Kategorie:Bonn]]
[[Kategorie:Bonn]]
[[Kategorie:Hardtberg]]
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Version vom 21. August 2019, 13:41 Uhr

Überwiegend landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen Duisdorf, Lessenich/Meßdorf, Dransdorf und Endenich. Eigentlich eine – vom Standort her – ideale Fläche für ein umfangreiches (und in Bonn knappes) Neubaugebiet für Wohnungen, wäre da nicht die besondere Bedeutung des Meßdorfer Feldes für das Kleinklima für weite Teile auch von Alt-Bonn. Weshalb das Feld immer noch ein Feld ist. Nur ein in Richtung Duisdorf spitz zulaufendes Areal, der nach dem langjährigen (bis 2008) Hardtberger Bezirksvorsteher Gerhard Lorth benannte „Lorth-Zipfel“, wurde schließlich zur Bebauung freigegeben. Hier haben mittlerweile 350 Familien eine neue Bleibe in  Einfamilien- und Reihenhäusern gefunden. Und umgetauft wurde das Areal auch - in "grüne Mitte Duisdorfs".