Naherholungsgebiet am Rande des Brüser Berges, benannt nach einem früheren landwirtschaftlichen Gut in der Nachbarschaft. Der knapp sechs Hektar große Park wurde erst in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts auf dem Gelände einer einstigen Kiesgrube angelegt – quasi als Naturausgleich für die Neubau-Siedlung nebenan. Mitten im Park mit seinen weiten Wiesen findet sich ein Monolith aus Naturstein, und von der höchsten Stelle aus, im Volksmund als „Feldherrenhügel“ bespöttelt, hat man bei klarer Sicht einen guten Blick auf Siebengebirge und Kölner Bucht.