Basketball: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bonner Trendsportart der 90er Jahre des vorigen, aber auch der ersten Jahre des 21. Jahrhunderts. Urplötzlich aus einem Dornröschen-Schlaf aufgewacht, schaffte der Verein, der fürderhin unter dem Label „Telekom Baskets Bonn“ mit einem finanzstarken Partner im Rücken firmiert, den Sprung in die Bundesliga. Und in die Herzen der (oft jüngeren) Fans. Kurz: Basketball ist in Bonn die „angesagte“ Sportart überhaupt. Lange Zeit spielten die „Baskets“, die sich auch vorbildlich um den sportlichen Nachwuchs kümmern, in verschiedenen Hallen und Sportstätten, bundesligamäßig in der [[Hardtberghalle]]. Doch auch die genügte bald den Bundesliga-Ansprüchen nur bedingt, weshalb der Verein eine eigene Sporthalle, [[Telekom Dome]] genannt, auf dem [[Hardtberg]], in der Nähe der A 565-Ausfahrt Hardtberg, errichtet hat. Der erste Spatenstich dazu ist im September 2006, die Grundsteinlegung im Januar 2007 erfolgt. Pünktlich zu den Play-off-Finalspielen im Juni 2008 wurde der „Dome“ in Betrieb genommen.
Die Bonner Trendsportart der 90er Jahre des vorigen, aber auch der ersten Jahre des 21. Jahrhunderts. Urplötzlich aus einem Dornröschen-Schlaf aufgewacht, schaffte der Verein, der fürderhin unter dem Label [[Telekom Baskets Bonn e.V.|Telekom Baskets]] Bonn mit einem finanzstarken Partner im Rücken firmiert, den Sprung in die Bundesliga. Und in die Herzen der (oft jüngeren) Fans. Kurz: Basketball ist in Bonn die „angesagte“ Sportart überhaupt. Lange Zeit spielten die „Baskets“, die sich auch vorbildlich um den sportlichen Nachwuchs kümmern, in verschiedenen Hallen und Sportstätten, bundesligamäßig in der [[Hardtberghalle]]. Doch auch die genügte bald den Bundesliga-Ansprüchen nur bedingt, weshalb der Verein eine eigene Sporthalle, [[Telekom Dome]] genannt, auf dem [[Hardtberg]], in der Nähe der [[Autobahn A 565|A 565]]-Ausfahrt Hardtberg, errichtet hat. Der erste Spatenstich dazu ist im September 2006, die Grundsteinlegung im Januar 2007 erfolgt. Pünktlich zu den Play-off-Finalspielen im Juni 2008 wurde der „Dome“ in Betrieb genommen.
Zu den Bonner Basketball-Erfolgsclubs zählt auch die BG Rentrop, wenn sie auch 2006 in die 2. Damen-Bundesliga abgestiegen ist.
Zu den Bonner Basketball-Erfolgsclubs zählt auch die BG Rentrop, wenn sie auch 2006 in die 2. Damen-Bundesliga abgestiegen ist.



Version vom 20. April 2021, 15:49 Uhr

Die Bonner Trendsportart der 90er Jahre des vorigen, aber auch der ersten Jahre des 21. Jahrhunderts. Urplötzlich aus einem Dornröschen-Schlaf aufgewacht, schaffte der Verein, der fürderhin unter dem Label Telekom Baskets Bonn mit einem finanzstarken Partner im Rücken firmiert, den Sprung in die Bundesliga. Und in die Herzen der (oft jüngeren) Fans. Kurz: Basketball ist in Bonn die „angesagte“ Sportart überhaupt. Lange Zeit spielten die „Baskets“, die sich auch vorbildlich um den sportlichen Nachwuchs kümmern, in verschiedenen Hallen und Sportstätten, bundesligamäßig in der Hardtberghalle. Doch auch die genügte bald den Bundesliga-Ansprüchen nur bedingt, weshalb der Verein eine eigene Sporthalle, Telekom Dome genannt, auf dem Hardtberg, in der Nähe der A 565-Ausfahrt Hardtberg, errichtet hat. Der erste Spatenstich dazu ist im September 2006, die Grundsteinlegung im Januar 2007 erfolgt. Pünktlich zu den Play-off-Finalspielen im Juni 2008 wurde der „Dome“ in Betrieb genommen. Zu den Bonner Basketball-Erfolgsclubs zählt auch die BG Rentrop, wenn sie auch 2006 in die 2. Damen-Bundesliga abgestiegen ist.

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