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- 21:57, 10. Sep. 2024 Bürger Bund Bonn (Versionen | bearbeiten) [755 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei den Kommunalwahlen 2020 erhielt der '''Bürger Bund Bonn''' in Bonn 7,1 Prozent der Stimmen. == Adresse und Kontakt == * Adresse: Ratsbüro BBB-Fraktion Altes Rathaus (Eingang Rathausgasse, Erdgeschoss), Markt 2, 53111 Bonn * Telefon: 0228 / 775445, Fax: 0228 / 775447, Email : info@buergerbundbonn.de, Internet: [https://www.buergerbundbonn.de/ www.buergerbundbonn.de] == siehe auch == * Kommunalwahl 2020 * Stadtrat Bonn == Weblinks un…“)
- 21:32, 10. Sep. 2024 Die Linke (Versionen | bearbeiten) [879 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei den Kommunalwahlen 2020 erhielt die Partei '''Die Linke''' in Bonn 6,2 Prozent der Stimmen und ist seither mit vier Stadtverordneten im Rat der Stadt Bonn vertreten. == Adresse und Kontakt == * Adresse: Kreisverband Bonn, Vorgebirgsstr. 24, 53111 Bonn * elefon: 0228/ 8508025, Email: kontakt@dielinke-bonn.de, Internet: [https://www.dielinke-bonn.de/ www.dielinke-bonn.de] == siehe auch == * Kommunalwahl 2020 * Parteien in Bonn * Stadtra…“)
- 20:39, 10. Sep. 2024 Bündnis 90/ Die Grünen (Versionen | bearbeiten) [1.982 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Rat der Stadt Bonn wurde zuletzt am 13. September 2020 im Rahmen der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen gewählt und umfasst 66 Mitglieder. Die Grünen erhielten mit 27,9 Prozent den höchsten Stimmenanteil. Aus der OB-Stichwahl am 27. September 2020, die aufgrund des Ergebnisses bei den Kommunalwahlen am 13. September erforderlich geworden war, ging Katja Dörner (Bündnis 90/Die Grünen) als Siegerin hervor. Seit dem 1. November 2020 ist sie Obe…“)
- 20:24, 10. Sep. 2024 Volt (Versionen | bearbeiten) [1.179 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei den Kommunalwahlen 2020 erhielt die Partei '''Volt''' in Bonn 5,07 Prozent der Stimmen und ist seither mit drei Stadtverordneten im Rat der Stadt Bonn vertreten. Bei der Europawahl im Juni 2024 stimmten 7,1 Prozent der Bonner/innen für die Partei, die für ein vereintes Europa mit einer föderalen Demokratie eintritt. == Weblinks und Quellen == * [https://voltdeutschland.org/bonn/fraktion voltdeutschland.org/bonn] Kategorie: Parteien“)
- 16:00, 8. Sep. 2024 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [2.122 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:City Bad Godesberg. Foto- Hans-Dieter Weber..jpg|thumb|right|300px|City-Terrassen Bad Godesberg und Godesburg<br /> ''Foto: Hans-Dieter Weber'']] Der Rat der Stadt Bonn hat in seiner Sitzung am 6. Februar 2020 ein neues Leitbild für den Stadtbezirk Bad Godesberg beschlossen. In Ergänzung verabschiedete er das Integrierte Stadtteilentwicklungskonzept (ISEK) für die Innenstadt von Bad Godesberg. Beide sollen künftig als Orientierungsrahmen für al…“)
- 15:13, 8. Sep. 2024 Konzept Tourismus, Kultur, Freizeit und Sport für Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [2.582 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Konzept Tourismus, Kultur, Freizeit und Sport für den Stadtbezirk Bad Godesberg''' wurde von Oktober 2023 bis Juni 2024 erarbeitet und liegt seit September 2024 zur Beschlussfassung vor. Es zeigt die Stärken und Potenziale des Stadtteils auf und formuliert die Ziele und Maßnahmen für die zukünftige Entwicklung. Der Bericht greift den Strukturwandel auf, den Bad Godesberg nach der Verlagerung von Parlament und Regierung in 1999 nach Berlin…“)
- 20:26, 7. Sep. 2024 Obstbaumuseum Schmitz-Hübsch in Merten (Versionen | bearbeiten) [1.262 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Obstbaubetrieb „Otto Schmitz-Hübsch“''' in Bornheim-Merten besteht in der vierten Generation und seit mehr als 125 Jahren. Er umfasst mehr als 100.000 Apfelbäume auf rund 35 Hektar Fläche. Seit dem Jahr 1996 (dem 100-jährigen Jubiläum) ist in der Halle der ehemaligen Obstkonserven-Herstellung ein Museum für Obstbau angeschlossen, das einzige seiner Art in Deutschland. * '''Adresse:''' Bonn-Brühler-Str. 14, 53332…“)
- 19:48, 7. Sep. 2024 UN-Stadt (Versionen | bearbeiten) [1.777 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|250px|[[UN-Campus|Am UN-Campus in Bonn. <br/>''Foto: Hans-Dieter Weber.'']] Bonn hat sich erfolgreich ein neues Profil als deutsche Stadt der Vereinten Nationen gegeben. Sichtbares Symbol dieser Entwicklung ist der Bonner UN-Campus. Seit Juli 1996 darf sich Bonn UN-Stadt nennen. Zehn Jahre später, im Juli 2006, übergab Bundeskanzlerin Angela Merkel den neuen Dienstsitz der Vereinten Nationen in Bonn an den d…“)
- 17:59, 7. Sep. 2024 Bundestag (Versionen | bearbeiten) [2.370 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Plenarsaal des Deutschen Bundestages erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:52, 7. Sep. 2024 Bundesrat (Versionen | bearbeiten) [2.712 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Auf den Tag genau wurde in Bonn am 7. September 2024 der 75. Geburtstag des Bundesrats mit einer Festveranstaltung im ehemaligen Plenarsaal gefeiert, dort wo zunächst das Grundgesetz erarbeitet wurde und wo danach bis zum Jahr 2000 die Heimat des Bundesrats war. Vor viel Politik-Prominenz aus allen 16 Bundesländern und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bezeichnete Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig in ihrer Festrede die deutsche Demokra…“)
- 11:38, 6. Sep. 2024 Wilhelmstraße (Versionen | bearbeiten) [864 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Landgericht und Amtsgericht in Bonn Die Wilhelmstraße in Bonn verläuft zwischen Sterntorbrücke/ Friedensplatz und Wilhelmsplatz. Benannt wurde sie 1830 nach Prinz Wilhelm von Preußen (1797-1888), später König Wilhelm I. von Preußen (1861-1888) und zur Zeit des Deutschen Reiches dann Kaiser Wilhelm I. (1871-1888). An der Wilhelmstraße liegen heute des Amtsgericht Bonn…“)
- 15:22, 3. Sep. 2024 BonnFM (Versionen | bearbeiten) [444 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach BonnFM erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:58, 31. Aug. 2024 Naturschutzgebiet Trerichsweiher (Versionen | bearbeiten) [550 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Trerichsweiher''' liegt im Westen der Stadt Siegburg und bildet den Kern des Naturschutzgebiets Trerichsweiher. Ursprung ist eine ehemalige Tongrube aus dem 16. Jahrhundert, heute ein etwa vier Hektar großer und drei Meter tiefer Teich. == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/TrerichsweihernWikipedia-Eintrag] Kategorie: Siegburg“)
- 17:44, 31. Aug. 2024 Swisttaler Lesetage (Versionen | bearbeiten) [614 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Ortsausschuss für Heimat und Kulturpflege e.V. Heimerzheim und die Gemeinde Swisttal laden zu den jährlich stattfindenden '''Swisttaler Lesetagen''' ein, die von Autoren und Vorlesern aus Swisttal und der näheren Umgebung gestaltet werden. Die Lesetage prägt eine große thematische Vielfalt an ganz verschiedenen Veranstaltungsorten im Gemeindegebiet. == Weblinks und Quellen == * [ Kategorie: Kunst und Kultur Kategorie: Swisttal“)
- 17:33, 31. Aug. 2024 KellerTheater Chateau Pech (Versionen | bearbeiten) [610 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Kellertheater Chateau Pech''' (Nachtigallenweg 22) im Wachtberger Ortsteil Pech wurde vor mehr als 25 Jahren von Theaterleiterin Gundula Schroeder und ihrem verstorbenen Ehemann Traugott Scholz gegründet. Im Oktober 2023 wurde das 25-jährige Jubiläum gefeiert. == Weblinks und Quellen == * [https://www.chateau-pech.de/ https://www.chateau-pech.de] Kategorie: Kunst und Kultur Kategorie: Wachtberg“)
- 21:11, 30. Aug. 2024 Hüllenhof (Versionen | bearbeiten) [579 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Hüllenhof''' ist ein Baudenkmal im Bonner Stadtteil Kessenich. Das Fachwerkhaus aus dem Jahr 1624 ist Bonns ältestes bewohntes Haus. * Adresse: Mechenstr. 80 (Zugang durch das Tor 76-78), 53129 Bonn == siehe auch == * Kessenich Kategorie: Kessenich“)
- 20:03, 30. Aug. 2024 Bonner Ruder-Verein 1882 e.V. (Versionen | bearbeiten) [922 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bonner Ruderverein''' wurde im Jahr 1882 gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u.a. Kommerzienrat Louis Wessels, der Besitzer der Wesselwerke in Poppelsdorf oder Kommerzienrat Victor Wendelstadt, der damalige Besitzer der Redoute in Bad Godesberg. Das Bootshaus des Bonner Ruder-Vereins wurde 1930 erbaut. Es liegt an der Rheinpromenade im ehemaligen Regierungsviertel und vermittelt bis heute einen Eindruck über die modernen Ar…“)
- 19:20, 30. Aug. 2024 Geographisches Institut der Universität Bonn (Versionen | bearbeiten) [1.122 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kekule-Denkmal in Poppelsdorf. - Foto: Hans-Dieter Weber. Die sog. Alte Chemie beherbergt heute das Geographische Institut der Universität Bonn. Der historische Bau war ab 1863 in Planung und wurde bis 1867 errichtet als offenbar größtes Institutsgebäude der Welt in der Nachbarschaft des Poppelsdorfer Schlosses. Nach einem Leerstand in den 1970er-Jahren wurde es nach aufwändiger Sanierung von der Geographie un…“)
- 14:39, 28. Aug. 2024 Joseph Hermann Mohr (Versionen | bearbeiten) [915 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Joseph Hermann Mohr (* 10. Januar 1834 in Siegburg † 7. Februar 1892 in München) war katholischer Pfarrer, Kirchenliedkomponist und Liedtexter. Er wurde am 10. Januar 1834 als Lehrersohn im damaligen Progymnasium in Siegburg, dem heutigen Stadtmuseum Siegburg geboren, wo sein Vater mit seiner Familie wohnte. Von ihm stammen etwa Kirchenlieder wie „Maria breit den Mantel aus“ oder „Ein Haus voll Glorie schauet", das wohl deutschlandw…“)
- 14:17, 28. Aug. 2024 Engelbert Humperdinck (Versionen | bearbeiten) [1.606 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Komponist Engelbert Humperdinck (1854 - 1921) wurde am 1. September 1854 im Gebäude des heutigen Stadtmuseums in Siegburg geboren. Sein Vater Gustav war dort Lehrer und wohnte mit seiner Familie im damaligen Schulgebäude. Engelbert Humperdinck, der berühmte Sohn der Stadt Siegburg, schuf Opern, Klavier-, Orchester- und Kammermusikstücke sowie Singspiele aber auch eingängige Volkslieder. Besonders wurde er durch…“)
- 22:31, 25. Aug. 2024 Züllighoven (Versionen | bearbeiten) [898 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Züllighoven]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Östlich des Ortes liegt der 18-Loch-Golfplatz des Golfclubs Bonn-Godesberg in Wachtberg. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Gemeinde Wachtberg. Kategorie: Wachtberg Kategorie: Ortslexikon Kategorie: Region Bonn Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis“)
- 22:00, 25. Aug. 2024 Pech (Versionen | bearbeiten) [1.246 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Pech]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Sehenswert ist die ''St.-Michaels-Kapelle'' am Ort, nach den Plänen des Bonner Baumeisters Paul Richard Thomann im neoromanischen Stil erbaut und am 29. September 1860 geweiht, die den Mittelpunkt des alten Dorfkerns bildet. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Gemeinde Wachtberg. == siehe auch ==…“)
- 21:32, 25. Aug. 2024 Ließem (Versionen | bearbeiten) [1.091 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ließem]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort wurde als ''Liezheim'' erstmals im Jahr 795 urkundlich genannt. In den Jahren 1884 bis 1886 wurde die neugotische, dreischiffige St. Marien-Kapelle am Ort errichtet. Aus einem früheren Bauernhof, dem Köllenhof, entstand durch Umbauarbeiten im Jahr 1989 und späteren Ergänzungen der heutige Bürgertreff mit Kulturzentrum. == Informationen == Zahlreiche Informati…“)
- 20:08, 25. Aug. 2024 Werthhoven (Versionen | bearbeiten) [1.492 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Werthhoven] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Die Kapelle am Ort mit Pietà aus dem 15. Jahrhundert und Barockaltar gilt als eine der ältesten im Rheinland und als ältestes Bauwerk von Wachtberg. Sie wurde bereits im 9. Jahrhundert erwähnt, als Jakobuskapelle erstmals im Jahr 1498. Im 19. Jahrhundert wurde die Kapelle grundlegend restauriert. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg und seinen Or…“)
- 19:55, 25. Aug. 2024 Holzem (Versionen | bearbeiten) [1.367 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Holzem]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. „Sein Weg führte von Holzem in die Welt. …“ Mit diesen Worten erinnert eine Plakette an der barocken Johannes Nepomuk - Kapelle am Ort aus 1744 an den einstigen Star-Tenor des 18. Jahrhunderts Anton Raaff (1714-1797), den Stifter der Kapelle. Nach ihm wird die Nepomuk-Kapelle auch Anton-Raaff-Kapelle genannt. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg u…“)
- 19:48, 25. Aug. 2024 Fritzdorf (Versionen | bearbeiten) [1.674 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Fritzdorf]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Eine Pfarrkirche zu Fritzdorf wird erstmalig urkundlich 1292 genannt. Die heutige Kirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und wurde 1724 geweiht. Sie ist eine einschiffige verputzte Backsteinkirche mit Westturm und Chor, in dem ein romanischer Taufstein steht. Der heutige neugotische Altar wurde 1906 konsekriert. Der überregional bekannte Fritzdorfer Goldbecher…“)
- 18:59, 25. Aug. 2024 Gimmersdorf (Versionen | bearbeiten) [862 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gimmersdorf]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort wurde erstmals im Jahr 970 urkundlich genannt. Die St.-Josef-Kapelle am Ort ist mehr als 300 Jahre alt. Am 22. Dezember 1714 wurde eine eigene Kapelle am Ort geweiht, ein aus Eifel-Bruchstein errichteter Saalbau mit einem Altar, der vermutlich bereits um das Jahr 1670 entstanden ist und offenbar aus dem Kloster Marienforst stammt. == Informationen == Zahlrei…“)
- 18:15, 25. Aug. 2024 Villip (Versionen | bearbeiten) [2.278 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Villip]] (mit Villiprott) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Eine erste Kirche bestand bereits im Jahr 886 am Ort. Die heutige Kirche mit spätgotischem Chor aus dem 15. Jahrhundert hat ein Langhaus von 1713 und einen Westturm von 1749 mit geschweifter Haube, der auf den Rokokobaumeister Johann Georg Leydel zurückgeführt wird. Noch vollständig erhalten ist die ''Villiper Wassermühle'' in Wachtberg, auch Broich…“)