Universitätsklinikum Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Das weltweit wohl einzigartiges Museum zum Thema „Anästhesie“ wurde im Jahr 2000 innerhalb der Mauern des Universitäts-Klinikums eröffnet mit mehr als 1000 Exponaten zu diesem Zweig der Medizin – u. a. mit einem vollständig erhaltenen Operationssaal aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Benannt wurde das Museum nach Prof. Horst Stoeckel (em.), dessen Sammlung den Grundstock bildete. | |||
Zwanzig Jahre nach Eröffnung des Museums in einem früheren Schwesternwohnheim auf dem Gelände des Universitätsklinikums auf dem Venusberg wurde das Museum an seinem realen Standort geschlossen und virtuell neu eröffnet. Sein Gründer, Professor Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel, hatte das Museum nach seiner Emeritierung errichtet und nun dessen Digitalisierung und Errichtung als virtuelles Museum begleitet. | |||
Das Museum hat jetzt diesen neuen Standort: [https://www.anaesthesia-museum.uni-bonn.de/ www.anaesthesia-museum.uni-bonn.de] | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Version vom 26. November 2023, 21:22 Uhr
Das Universitätsklinikum Bonn (kurz Uniklinik oder UKB) ist eine überwiegend auf dem Venusberg liegende Ansammlung von Kliniken, welche die meisten medizinischen Fachbereiche abdecken, die an die Universität Bonn angegliedert ist.
Mit 8300 [1] Beschäftigten ist das Uniklinikum einer der größten Arbeitgeber in Bonn.
Kliniken auf dem Venusberg
- Medizinische Klinik I
- Medizinische Klinik II
- Medizinische Klinik III
- Kinderklinik
- Frauenklinik
- Chirurgie
- Dermatologie
- MKG-Klinik (Mund-Kiefer-Gesicht)
- Neurologie (NPP)
- Neurochirurgie (NPP)
- Psychologie (NPP)
- Psychiatrie (NPP)
- Psychosomatik (NPP)
- Radiologie
- Augenklinik
- HNO
- Humangenetik
Kliniken außerhalb des Venusberg
- Zahnklinik
Horst-Stöckel-Museum
Das weltweit wohl einzigartiges Museum zum Thema „Anästhesie“ wurde im Jahr 2000 innerhalb der Mauern des Universitäts-Klinikums eröffnet mit mehr als 1000 Exponaten zu diesem Zweig der Medizin – u. a. mit einem vollständig erhaltenen Operationssaal aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Benannt wurde das Museum nach Prof. Horst Stoeckel (em.), dessen Sammlung den Grundstock bildete.
Zwanzig Jahre nach Eröffnung des Museums in einem früheren Schwesternwohnheim auf dem Gelände des Universitätsklinikums auf dem Venusberg wurde das Museum an seinem realen Standort geschlossen und virtuell neu eröffnet. Sein Gründer, Professor Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel, hatte das Museum nach seiner Emeritierung errichtet und nun dessen Digitalisierung und Errichtung als virtuelles Museum begleitet.
Das Museum hat jetzt diesen neuen Standort: www.anaesthesia-museum.uni-bonn.de