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Das Arithmeum (Slogan: „Rechnen einst und heute“) soll ein Gesamterlebnis vermitteln. Dazu gehören nicht nur das Lernen, Erfahren und Verstehen von mathematisch-wissenschaftlichen und technischen Fakten, sondern auch der ästhetische Genuss von Architektur, Ausstellungsdesign sowie die Vermittlung von Kunst. Das vermutlich weltweit einzigartige Arithmeum will zeigen, dass Wissenschaft spannend und faszinierend, aber auch schön, sogar lustvoll sein kann. In ihm erlebt der Besucher bizarre Räderwerke des mechanischen Rechnens, die Faszination moderner höchstintegrierter Logikchips, Rechenbücher bis zurück zu Gutenberg, die Begegnung von Kunst und Wissenschaft und nicht zuletzt Museumskonzerte. Das Gesamtkunstwerk geht zurück auf die Initiative des Direktors des [[Universität]]s-Instituts für diskrete Mathematik, Professor Dr. Bernhard Korte. | Das am 8. September 1999 eröffnete '''Arithmeum''' (Slogan: „Rechnen einst und heute“) soll ein Gesamterlebnis vermitteln. Dazu gehören nicht nur das Lernen, Erfahren und Verstehen von mathematisch-wissenschaftlichen und technischen Fakten, sondern auch der ästhetische Genuss von Architektur, Ausstellungsdesign sowie die Vermittlung von Kunst. Das vermutlich weltweit einzigartige Arithmeum will zeigen, dass Wissenschaft spannend und faszinierend, aber auch schön, sogar lustvoll sein kann. In ihm erlebt der Besucher bizarre Räderwerke des mechanischen Rechnens, die Faszination moderner höchstintegrierter Logikchips, Rechenbücher bis zurück zu Gutenberg, die Begegnung von Kunst und Wissenschaft und nicht zuletzt Museumskonzerte. Das Gesamtkunstwerk geht zurück auf die Initiative des Direktors des [[Universität]]s-Instituts für diskrete Mathematik, Professor Dr. Bernhard Korte. | ||
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Version vom 26. Januar 2024, 19:17 Uhr
Das am 8. September 1999 eröffnete Arithmeum (Slogan: „Rechnen einst und heute“) soll ein Gesamterlebnis vermitteln. Dazu gehören nicht nur das Lernen, Erfahren und Verstehen von mathematisch-wissenschaftlichen und technischen Fakten, sondern auch der ästhetische Genuss von Architektur, Ausstellungsdesign sowie die Vermittlung von Kunst. Das vermutlich weltweit einzigartige Arithmeum will zeigen, dass Wissenschaft spannend und faszinierend, aber auch schön, sogar lustvoll sein kann. In ihm erlebt der Besucher bizarre Räderwerke des mechanischen Rechnens, die Faszination moderner höchstintegrierter Logikchips, Rechenbücher bis zurück zu Gutenberg, die Begegnung von Kunst und Wissenschaft und nicht zuletzt Museumskonzerte. Das Gesamtkunstwerk geht zurück auf die Initiative des Direktors des Universitäts-Instituts für diskrete Mathematik, Professor Dr. Bernhard Korte.
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