Hubert Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „Ein Straßenschild im Bonner Stadtteil Friesdorf ehrt seit 1999 den Bad Godesberger Kommunalpolitiker Hubert Peter, der unter den Nazis verfolgt wurde. '''Hubert Peter''' wurde am 18. Oktober 1902 als fünfter von sieben Söhnen einer Arbeiterfamilie in Rüngsdorf geboren. 1920 schloss er sich der SPD an und war seit 1927 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. 1931 zog er zum ersten Mal und als jüngstes Mitglied in den Bad Godesberger Gemeinde…“)
 
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Ein Straßenschild im Bonner Stadtteil [[Friesdorf]] ehrt seit 1999 den [[Bad Godesberg]]er Kommunalpolitiker Hubert Peter, der unter den Nazis verfolgt wurde.  
''Ein Straßenschild im Bonner Stadtteil [[Friesdorf]] ehrt seit 1999 den [[Bad Godesberg]]er Kommunalpolitiker Hubert Peter, der unter den Nazis verfolgt wurde.''


'''Hubert Peter''' wurde am 18. Oktober 1902 als fünfter von sieben Söhnen einer Arbeiterfamilie in [[Rüngsdorf]] geboren. 1920 schloss er sich der SPD an und war seit 1927 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. 1931 zog er zum ersten Mal und als jüngstes Mitglied in den [[Bad Godesberg]]er Gemeinderat ein. Während der NS-Zeit wurde Hubert Peter aufgrund seiner politischen Überzeugungen und seines Widerstandes gegen das Naziregime verfolgt und mehrfach verhaftet. Bereits 1933 verlor er seinen Arbeitsplatz bei der Stadtverwaltung Bad Godesberg.  
'''Hubert Peter''' wurde am 18. Oktober 1902 als fünfter von sieben Söhnen einer Arbeiterfamilie in [[Rüngsdorf]] geboren. 1920 schloss er sich der SPD an und war seit 1927 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. 1931 zog er zum ersten Mal und als jüngstes Mitglied in den [[Bad Godesberg]]er Gemeinderat ein. Während der NS-Zeit wurde Hubert Peter aufgrund seiner politischen Überzeugungen und seines Widerstandes gegen das Naziregime verfolgt und mehrfach verhaftet. Bereits 1933 verlor er seinen Arbeitsplatz bei der Stadtverwaltung Bad Godesberg.  
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